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Schlechte Unterstützung durch Third-Party-EntwicklerShuhei Yoshida ist enttäuscht
Der Präsident der Sony Worldwide Studios, Shuhei Yoshida, zeigt sich sichtlich entäuscht über die geringe Zusammenarbeit mit Third-Party-Entwickler zum Launch der PlayStation Vita.
Als Begründung dafür nannte er unter Anderem die schlichtweg vielen Möglichkeiten durch die verschiedenen Features der Vita. Es sei nicht selbstverständlich, dass Third-Party-Entwickler eine neue, innovative Hardware unterstützen. Yoshida ist dennoch davon überzeugt, dass externe Entwickler sich mit der Zeit immer mehr für die Vita interessieren werden, sobald sie ihre wirtschaftliche Bedeutung erkennen und wie viele Käufer bereits mit Sonys neuem Handheld daddeln.
Seid ihr derselben Meinung wie Herrn Yoshida, oder findet ihr, dass sich Third-Party Entwickler bereits genug ins Zeug legen, um ordentliche Spiele auf den Handheld zu bringen?
Quelle: PlayM
Third-Party-Entwickler sind ja Third-Party, weil sie eben nicht das Kleingeld haben, um als "Großer" zu gelten.
IM Vergleich zur PSP ist das schon geschenkt.
http://www.planetvita.de/news/8437-psvita-devkit-kostet-3-000-dollar.html
und sony ist selbst schuld, leider leider. komisch, dass sich keiner um die vita reißt, kosten doch spieleentwicklungen vom aufwand und so fast soviel wie für ps3, wird zumindest immer gesagt
Ich kann´s nur hoffe. An AC3 und Resi 6 arbeiten um die 600 (!) Leute.
Zum Vergleich, am ersten Spyro (PS1) arbeiteten 10-15 Entwickler + Support.
Wenn nich jedes Games 60 $ kosten würde, könnte man auch kleinere, weniger riskante Sachen ausprobieren.
ich hoffe das Ruder wirdt noch gedreht vill hat Rockstar wirklich noch was im ärmel und Sony schafft es noch vor weihnachten Knaller anzukündigen.. mittlerweilen kommen immer nur japano zeugs- news.. wie bei der PSP im Endstadium.
was ich so herauslese von den statements von sony in letzter zeit bezüglich PS Vita zeigt nicht gerade davon das man da noch gross in den Hardcore gamer investieren möchte..
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